Wer sich wohl hinter dieser Verkleidung verbirgt? Die Tradition der Masken umfasst einen wichtigen Teil der Geschichte des venezianischen Karnevals.
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Nicht alle Kostüme sind bunt und fröhlich. Auf dem Markusplatz tummeln sich auch düstere Gestalten.
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Aufwendige Kostüme beim Karneval in Venedig sind ein absolutes Muss. Noch bis zum 21. Februar verkleiden sich Schaulustige, Bewohner und Bewohnerinnen der Stadt.
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Nicht nur auf den Straßen treiben sich Feierwütige herum, auch von den Wohnungen schauen sich Anwohnerinnen und Anwohner das bunte Treiben an.
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Ähnlich wie bei deutschen Karnevalsumzügen werden auch in Venedig die Gondeln aufwendig geschmückt: Die Ratte ist dabei beispielsweise eine Anspielung auf die zahlreichen Nager, mit denen die Stadt zu kämpfen hat.
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Das Fest findet dieses Jahr erstmalig seit Beginn der Pandemie wieder ohne Corona-Beschränkungen statt, weshalb sich
Schaulustige eng am Rande des Kanals drängen und dem Spektakel zusehen.
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Nicht nur die Erwachsenen lieben die alljährliche Tradition, auch viele Kinder erfreuen sich an den bunten Kostümen.
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Das Festival in der historischen Lagunenstadt ist berühmt für seine venezianischen Karnevalsmasken.
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Am zweiten Tag der Feierlichkeiten findet eine große Bootsparade mit den traditionellen Gondeln statt.
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Karnevals-Fans aus der ganzen Welt reisen im Februar in die italienische Stadt und übertrumpfen sich gegenseitig mit ihren aufwendigen Kostümen.
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Zur Eröffnung des Karnevals am 4. Februar traten Schauspieler und Schauspielerinnen in mittelalterlichen Kostümen auf - inklusive Feuershow auf dem Canale Grande.